Mit Larissa Weber und Stiensbüschens Nancino nominierte der Landesverband Pferdesport Sachsen e.V. in diesem Jahr ein hoffnungsvolles Nachwuchspaar für den Sichtungslehrgang zum Bundesnachwuchschampionat der Pony-Dressurreiter am 1. bis 3. Oktober in Warendorf.

Als eines von 28 Reiter-Pony-Paaren – und neben einem Paar aus Berlin-Brandenburg einzigen ostdeutschen Paar – reisten Larissa Weber und Stiensbüschens Nancino vom RFSG Langenleuba-Niedersteinbach e.V. zum diesjährigen Sichtungslehrgang zum Bundesnachwuchschampionat vom 1. bis 3. Oktober nach Warendorf. Auf dem Gelände des Deutschen Olympiade-Komitees für Reiterei (DOKR) trainierte das sächsische Paare drei Tage lang bei den Bundestrainerinnen Caroline Roost und Conny Endres. Neben individuellem Training am Freitag, stand das Reiten von Aufgaben und die Auswertung mit Hilfe der Videoanalyse auf dem Programm.

Ziel des Lehrgangswochenendes war es, die angereisten Reiter-Pony-Paare zu sichten und die hoffnungsvollsten unter ihnen für das diesjährige Finale des Bundesnachwuchschampionates der Pony-Dressurreiter in Ankum zu nominieren. Insgesamt 22 Startplätze stehen hier, vom 5. bis 6. November zur Verfügung.

Und, wie im Nachgang an den Lehrgang klar wurde, hatte das sächsische Paar Larissa Weber und Stiensbüschens Nancino die beiden Bundestrainerinnen überzeugt und als einziges ostdeutsches Paar eine Nominierung für das Finale in Ankum und einen der heiß begehrten Startplätze erhalten.

Wir gratulieren ganz herzlich und drücken die Daumen!